Infernalische Frauen: Tatjana Kruse und Regina Gärtner mit WolffsBeute |
Gerd Köster, Dan Brown und Margarete v. Schwarzkopf |
Schriftsteller unter sich: Regina Gärtner, Regina Schleheck und Tatjana Kruse |
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Schokoladenhölle – Paul Lascaux |
Berner Wildschweine als „Cleaner“, ein herzloser Banker und ein Zuckerbäcker, dem das Naschen nicht bekommt. Bernhard Spring, Störfahnder bei der Polizei Bern bekommt es mit allerlei merkwürdigen Todesfällen zu tun. Unfall oder Mord? Die Spurensuche verläuft schleppend. Selbst die hinzugezogene, erfolgsverwöhnte Detektei Müller & Himmel findet nur vage Anhaltspunkte. Ob am Ende die Ideen der „Drei Grazien“ Müller in seinem sechsten Fall weiterhelfen können?
Dunkel, fast schwarze, herbe Schokolade und darauf eine blutrote, scharfe Peperoni. Mehr braucht das Buchcover von „Schokoladenhölle“ nicht, um auf sich aufmerksam zu machen. Gegensätze, die sich auch im Roman fortsetzen.
… die gibts gar nicht.
Die WolffsBeute erhält starke Konkurenz *lach*.
Danke an:
You made my day!
https://plus.google.com/u/0/communities/112610143163472591556
84, Charing Cross Road – Helene Hanff |
Nina George und Regina Schleheck |
Die Buchhandlung Weber hatte geladen und es auch geschafft, dass kein noch so kleines Plätzchen mehr frei war. Vor also ausverkauftem Hause durfte ich mich dem Schauspiel Nina George hingeben.
Nina George |
Und was für ein Schauspiel. Brüllend und flüsternd, über sich selbst lachend, gekonnte Pausen setzend und Musik einspielend unterhielt Nina George sehr kurzweilig ihr Publikum. Sie erläuterte Dialogen oder Szenen, beschrieb Örtlichkeiten und suchte immer wieder den Blickkontakt ihres Publikums.
Ein Romaneinblick, welcher sofort Lust aufs Weiterlesen machte.
Regina Schleheck und Nina George |
2x 45 Minuten, die wie im Fluge vergingen und fast nahtlos in eine Autoren–Frage–Runde übergingen.
Die seitens der Buchhandlung bereitgestellten Buchexemplare fanden ohne Mühe neue Besitzer und wurden selbstverständlich mit Freude von der Schriftstellerin signiert.
Claudia und Michael Schreckenberg |
Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz lieb nicht nur bei Nina George für die Gelungene Lesung, sondern auch bei meinem Shuttleservice „Schreckenberg“ und der unermütlichen Vermittlerin Regina Schleheck.
Nur Blau – Bernhard Aichner |