Nachlese zu Dan Browns Lesung „Inferno“

Unverhofft kommt oft und so fand ich mich kurzfristig auf Einladung von Regina Gärtner im Maritim Köln wieder.
Es ist Montag Abend, kurz nach 20 Uhr, als Dan Brown die Bühne zu Deutschlands einziger Lesung seines neuesten Buches „Inferno“ betrat. Davon, dass der Erfolgsautor normalerweise die Öffentlichkeit scheut und zurückgezogen auf dem Land lebt, war nichts zu spüren. Locker lies er sich von Margarete von Schwarzkopf in entspanntem Plauderton hier und da ein kleines Geheimnis entlocken.
Infernalische Frauen: Die Schriftstellerinnen Tatjana Kruse und Regina Gärtner mit WolfssBeute
Infernalische Frauen: Tatjana Kruse und Regina Gärtner mit WolffsBeute
1200 Plätze fasst der „Große Saal 1“ des Hotel Maritim Köln. Jedoch blieben einige Reihen frei. Ein Raunen ging durch den Saal als Margarete von Schwarzkopf zu Beginn mitteilte, dass Dan Brown keine Siginierstunde abhielte, es aber im Foyer einen Büchertisch mit 300 vorsignierten Exemplaren von „Inferno“ geben würden. Schnell verließen einige Herrschaften noch schnell den Saal, um sich ein solches zu sichern.
Gerd Köster, Dan Brown und Margarete v. Schwarzkopf
Begonnen hatte Dan Brown als Pianospieler, also als Musiker wie Gerd Köster, der die Passagen aus dem Roman vortrug. Er wollte Filmusiken komponieren und brachte es sogar bis zu einem Plattenvertrag – von den damals 12 verkauften Platten soll seine Mutter alleine schon 10 erworben haben. Zu seinem eigenen Glück besann er sich dann aufs Schreiben, was ihm bisher ca. 200 Millionen verkaufte Bücher einbrachte, die in nicht weniger als 52 Sprachen übersetzt wurden. 
Dantes „Göttliche Komödie“ erster Teil „Inferno/Die Hölle“, stand Pate für Robert Langdons 4. Fall, in dem es um das Thema Überbevölkerung geht. Die Recherchen hierzu hatte Dan Brown selber übernommen und die Stadt Florenz und ihre Geheimnisse erforscht. Als er einmal in einem Gebäude eine „Geheimtüre“ öffnete, standen dahinter Touristen die ihn sofort erkannten und nach dem Sinn und Zweck seines unverhofften Erscheinens fragten.
Schriftsteller unter sich: Regina Gärtner, Regina Schleheck und Tatjana Kruse
Brown gestand im Interview auch, dass er nicht annähernd so intelligent ist wie seine Figur Langdon. Wenn dieser innerhalb von Sekunden ein Rätsel entschlüssle, dann sei Brown selber damit schon einmal zwei Tage beschäftigt. Ebenso sei es ihm wichtig Recherchen nicht mittels Google oder Wikipedia zu erledigen, sondern Fachleute zu treffen, welche sich mit den entsprechenden Themen auskennen.

Unterbrochen wurden die Interview Abschnitte von drei Auszügen aus dem neuen Roman, welche Musiker und Schauspieler Gerd Köster bestens in Szene zu setzen wusste. Nach eineinhalb Stunden war alles gesagt und Dan Brown verlies eiligst die Bühne.

Fazit: Dan Brown kam ausgesprochen locker und sympatisch rüber. Schade war, dass er nicht wenigstens eine kleine Passage selber in englischer Sprache zum besten gab.


Rezi „Schokoladenhölle“ – Paul Lascaux

Schokoladenhölle – Paul Lascaux


Berner Wildschweine als „Cleaner“, ein herzloser Banker und ein Zuckerbäcker, dem das Naschen nicht bekommt. Bernhard Spring, Störfahnder bei der Polizei Bern bekommt es mit allerlei merkwürdigen Todesfällen zu tun. Unfall oder Mord? Die Spurensuche verläuft schleppend. Selbst die hinzugezogene, erfolgsverwöhnte  Detektei Müller & Himmel findet nur vage Anhaltspunkte. Ob am Ende die Ideen der „Drei Grazien“ Müller in seinem sechsten Fall weiterhelfen können?

Dunkel, fast schwarze, herbe Schokolade und darauf eine blutrote, scharfe Peperoni. Mehr braucht das Buchcover von „Schokoladenhölle“ nicht, um auf sich aufmerksam zu machen. Gegensätze, die sich auch im Roman fortsetzen. 

„Ist er hier gestorben?“
„Schwierig zu sagen. Er ist wohl nicht freiwillig ins Wildschweingehege gestiegen, um sich auffressen zu lassen. Das wäre zwar ein origineller Selbstmord, stimmt nur leider nicht mit der  Fundsituation überein.“

Störfahnder Bernhard Spring und seine Kollegin Pascale Meyer, von der Abteilung „Leib und Leben“, dürfen sich an einem nebelfeuchten Septembermorgen mit den ungewöhnlichen Todesumständen des Bankers Dionys Brand beschäftigen. Da einige Organe des Opfers fehlen, ist ein genauer Todeszeitpunkt schwer einzugrenzen.

Auch der unerwartete Tod eines jungen Zuckerbäckers, der über seiner neuesten Marzipankreation zusammengesunken gefunden wird, wirft neue Fragen auf. Auch die befreundete Detektei Müller & Himmel, welche offiziell nicht beauftragt wird, kann keine Verbindung der Todesopfer herstellen. In der Bar Bauch & Kopf machen Mutmaßungen die Runde, ob es sich vielleicht um Ritualmorde oder Hinrichtungen handeln könnte.
Wildgehege – Bar – Zuckerbäckerei – Schule.
Szenenwechsel – damit könnte man den Krimi von Paul Lascaux beschreiben. Der Leser wird zum Beobachter immer wieder neuer Situationen. Anstatt langer Hintergrunderklärungen lässt der Autor den Leser geradezu in die wechselnden Kapitel hineinfallen. Etwas, was mich am Anfang stutzen ließ. Aber, der Mensch lebt und lernt und so finde auch ich mich schnell in die Erzählstruktur von Paul Lascaux ein und folge ihm mittels seiner Schützlinge durch die Ermittlungen.
Der Berner an sich gilt als der langsamste Bewohner der Schweiz. So ist es auch nicht Paul Lascaux Masche, seine Ermittler durch die Stadt auf der Suche nach der Lösung zu hetzen. Eher bedächtig und überlegt, mit humorigen Zynismus und satirischen Zügen versetzt, nähert sich der Autor dem Ziel. Wer wilde Verfolgungsjagden und bluttriefende Gemetzel erwartet ist hier fehl am Platz. Dafür kommt er mit immer neuen unerwarteten Wendungen, die den Leser manchmal ratlos dastehen lassen, um die Ecke. Dieser Krimi ist nicht zum schnellen konsumieren, sondern zum aufmerksamen Lesen gedacht. 
Mehr als Schmunzeln ist angebracht, wenn Lascaux mit köstlichen Beschreibungen und Dialogen aufwartet. Ob es um Müllers aktuelles Sexualleben geht „Es fehlt halt jemand, der mir die Pickel ausdrückt … Und jemand, den ich am ganzen Körper massieren kann … und für den Sex dazwischen fehlt eindeutig eine Frau“, um eine zu neugierige Elster oder interessante Büro Accessoires „Das erste, was Heinrich Müller in Bernhard Springs Büro auffiel, war ein seltsamer Gegenstand, der auf dem Schreibtisch lag … Es ist ein Gummimodell eines Kuheuters und war wohl für die Ausbildung von Melkern gedacht“, hierbei beweist Lascaux seinen ausgesprochen pointierten Humor. 
„Schokoladenhölle“ ist definitiv mal was ganz anderes. Etwas, auf das man sich als Leser einfach mal einlassen sollte. 

Leseempfehlung? Ja.
Für wen? Keine Einschränkung.

 

Schokoladenhölle – Paul Lascaux
Krimi
Erschienen: Februar 2013 im Gmeiner Verlag
229 Seiten 
12 x 20 cm
Paperback
ISBN: 9783839213919

Rezi „84, Charing Cross Road“ – Helene Hanff

84, Charing Cross Road – Helene Hanff
Am 5. Oktober 1949 beginnt die New Yorker Autorin Helene Hanff ein Briefwechsel mit dem englischen Antiquariat MARKS & Co., 84 Charing Cross Road, London W.C.2. Da sie leidenschaftlich der klassischen englischen Literatur anhängt, derartiges Buchmaterial im New York jedoch nur schwer und in schlechter Qualität zu bekommen ist, kommt ihr die Anzeige im Saturday Review of Literature gerade richtig. Sie setzt einen Brief auf mit einer Bücherliste von „dringenden Notfällen“ und der Bitte ihr diese unter der Prämisse zuzusenden, dass jedes Buch nicht mehr als 5 Dollar pro Stück kosten dürfte. Frank Doel, ein Mitarbeiter der Buchhandlung in London antwortet knapp zwei Wochen später und verspricht sich ihrer „Notfälle“ anzunehmen und Abhilfe zu schaffen.

Einige werden jetzt sagen, dass ihnen die Thematik bekannt vorkommt. Richtig, das Buch ist bereits seit 1970 auf dem Markt und wurde mit Anna Bancroft und Anthony Hopkins im Jahre 1987 sogar als Film bekannt. Die deutschsprachige Ausgabe existiert allerdings erst seit 2002.

Von nun an entwickelt sich ein ausgesprochen reger, zwanzig Jahre andauernder Briefwechsel zwischen der alten und neuen englischsprachigen Welt, zwischen der schnodderigen Helene Hanff und dem typisch englischen Gentleman Frank Doel. Wenn Sarkasmus auf englische Zurückhaltung trifft ist Lesegenuss vorprogrammiert und treibt dem Leser mehr als einmal die Tränen in die Augen.

Helene Hanff berichtet davon, dass eine schöne Buchausgabe ihr „Bücherregal aus Orangenkisten beschämt“ oder macht Frank Doel Beine in dem sie schreibt „ … da hat er eine Erstausgabe von Newmanns „University“ für lumpige sechs Dollar und er fragt mich mit Unschuldsmiene, ob ich sie haben wolle!“ Frank Doel bleibt zurückhaltend und ignoriert auf gekonnte Art und Weise jegliche Ausbrüche oder humoristischen Einlagen Helene Hanffs. Als Helene Hanff um die Englischen Lebensmittelverknappung erfährt, beginnt sie Ihren Freunden aus der Buchhandlung entsprechende CARE-Pakete zukommen zu lassen. Weitere Brieffreundschaften entwickeln sich und in Helene Hanff wächst die Sehnsucht nach „ihrem“ England.

In der Geschichte gab es immer wieder berührende oder auch spannende Briefwechsel. 84, Charing Cross Road gehört zu recht in diese Reihe hinein. Es ist sehr schön zu verfolgen, wie sich die verschiedensten Beziehungen entwickeln. Immer mehr persönliches schleicht sich nach und nach hinein und lässt den Leser teilhaben an den beiden sehr unterschiedlichen Welten. Briefe und Bücher – jahrhundertelang Grundlage jeglicher Kommunikation bilden hier die Basis einer humorvollen aber auch traurigen Geschichte, die mit jedem Seitenumblättern die Neugierde auf den nächsten Brief weckt.

Schon nach dem ersten Lesen war für mich klar, dass dieses Buch eines meiner absoluten Lieblingsbücher sein wird. Mittlerweile sieht es schon ziemlich ramponiert aus, da es immer mal wieder als Zwischenlektüre aus dem Regal den Weg in meine Handtasche findet. Ich amüsiere mich immer wieder über die manchmal geradezu rotzige Schreibweise von Helene Hanff und der vornehmen Zurückhaltung Frank Doels, welche in einer unglaublich tief verbundenen Freundschaft mündet.

Leseempfehlung? Definitiv.

Für wen?  Für Menschen, die ein kleines, unauffälliges Buch über Mitgefühl und Freundschaft zu schätzen wissen.

Helene Hanff
Briefwechsel
Erschienen btb Verlag
360 Seiten
11,8 x 18,7 cm
Broschur
ISBN 9783442731299

Nachlese – Lesung „Das Lavendelzimmer“ mit Nina George


Etwas kurzfristig und ungeplant war ich am Mittwoch Abend Besucher von Nina Georges zweiten Premierenlesung ihres neuesten Roman „Das Lavendelzimmer“ in Erkrath. Ohne irgendeine wirkliche Ahnung, was mich dort erwarten würde, ließ ich mich tapfer von lieben Syndikatlern dorthin entführen.

Nina George und Regina Schleheck







 
Die Buchhandlung Weber hatte geladen und es auch geschafft, dass kein noch so kleines Plätzchen mehr frei war. Vor also ausverkauftem Hause durfte ich mich dem Schauspiel Nina George hingeben.

Nina George

Und was für ein Schauspiel. Brüllend und flüsternd, über sich selbst lachend, gekonnte Pausen setzend und Musik einspielend unterhielt Nina George sehr kurzweilig ihr Publikum. Sie erläuterte Dialogen oder Szenen, beschrieb Örtlichkeiten und suchte immer wieder den Blickkontakt ihres Publikums.
Ein Romaneinblick, welcher sofort Lust aufs Weiterlesen machte.


Regina Schleheck und Nina George

2x 45 Minuten, die wie im Fluge vergingen und fast nahtlos in eine AutorenFrageRunde übergingen.
Die seitens der Buchhandlung bereitgestellten Buchexemplare fanden ohne Mühe neue Besitzer und wurden selbstverständlich mit Freude von der Schriftstellerin signiert.

 

Claudia und Michael Schreckenberg

Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz lieb nicht nur bei Nina George für die Gelungene Lesung, sondern auch bei meinem Shuttleservice „Schreckenberg“ und der unermütlichen Vermittlerin Regina Schleheck.

  
Weiter Infos zu Nina George und den nächsten Lesungen hier:

Rezi „Nur Blau“ – Bernhard Aichner

Nur Blau – Bernhard Aichner
„Es war wie eine Sommerliebe, die nie aufhörte. Es gab keinen Herbst mehr und keinen Winter.“

Gefangen von Yves Kleins monochromen Ultramarinblau. Jo kann nicht anders, er muss dieses Blau besitzen. Er startet Versuch um Versuch bis er es schafft – er hat das Blau von Yves Klein kopiert. Das Blau nimmt nicht nur ihn in Besitz, sondern auch Jos Freund und Lebensgefährten Mosca. Es wird zum Dreh- und Angelpunkt der Beziehung und zieht die Beiden immer weiter mit in seine Tiefe hinein. In eine Tiefe, die sie wie ein Schlund zu verschlucken droht.

Der Name ist Programm. Nur Blau ist nicht nur der Titel des Buches, sondern breitet sich auch auf dem Cover in Form von ultramarinblauem Pigmentpulver aus. Locker, wie eine kleine Sandlandschaft liegt es da und zieht den Betrachter magisch an. Lediglich der Autorenname, Romantitel und Verlag sind in weißer und roter Schrift gehalten.

Was sind Menschen bereit zu tun um einen Traum zu verwirklichen? Die einen werden versuchen ihn zu verfolgen, die anderen werden vorzeitig aufgeben. Jo gehört zur ersten Kategorie. Er hat dieses Blau gesehen und es hat Besitz von ihm ergriffen. Er muss es haben und stellt alles zurück um es zu bekommen. Und tatsächlich – es gelingt ihm. Fortan malt er blaue Bilder. Er verkauft sie nicht, er will sie nur besitzen. Dann trifft er Mosca. Es ist Liebe auf den ersten Blick und noch mehr, denn Mosca gibt Jo durch seine finanzielle Freiheit noch mehr Raum zur Selbstverwirklichung.

Dann schafft Mosca es für Jo ein Original von Yves Klein zu kaufen.

Zu denken, in „Nur Blau“ geht es einzig und alleine um die Geschichte von Jo, Mosca und einem Bild, wäre ein Trugschluss. Bernhard Aichners Geschichte zieht viel weitere Kreise. Nach und nach treten immer mehr Personen herein und nähern sich dem Bild in unterschiedlichster Weise. Einige werden es niemals sehen, andere werden sofort in den Bann gezogen. Das Bild entscheidet über Wohl und Wehe der Protagonisten. Aichner wechselt die Perspektiven, er lässt seine Darsteller in höchsten Tönen jubeln um sie in der nächsten Sekunde in ein unendlich tiefes Loch fallen zu lassen. Gut und Böse wechseln genau so schnell wie Jubel und Trauer.

24 Kapitel, von denen 20 mit den Worten „Das war …“ enden. Die Geschichte verläuft nicht zeitlinear. Es gibt Kapitel, welche wenige Stunden alt sind, andere liegen bereits Jahre zurück. Es sind Rückblicke, welche mit der Zeit aber dem alles entscheidenden Höhepunkt entgegendrängen und sich miteinander verflechten.

Der Autor schafft es mit kleinen und einfach wirkenden Sätzen, eine Tiefe und Dramatik zu entwickeln, welche teilweise auch beklemmende Gefühle entstehen lassen.

 „Es war wie eine Hand, die sich ihr entgegenstreckte, eine Hand, die gehalten werden wollte, die sie berühren sollte, eine Hand, die auf ihr kleben, die sich nicht mehr loslassen würde, die brennen würde ….“

Typisch für Aichner die sich immer wiederholenden Wortanfänge, die die Sätze verstärken und geradezu auftürmen um noch mehr Wortgewalt zu erzeugen.

„… hat seinen Mund nicht verschlossen, die Zunge genommen und sie mit seiner berührt, sie umkreist und gespürt, wie sie fleischig auf seiner lag, wie sie nacheinander suchten die Zungen, wie sie die beiden Münder füllten, wie sie hin und her krochen, eindrangen und flüchteten, wie sie einander hinterherliefen, wie sie stehen blieben und aufeinander liegen blieben zwischen Lippen und Haut und Zähnen.“

Für mich eine der ultimativsten Kussbeschreibungen.

Das ist es, womit Bernhard Aichner mich gefangen nimmt. Seine Beschreibungen und Vergleiche, von denen ich aus diesem Roman noch dutzende aufzählen könnte, weil er mit ihnen einen eigenen Kosmos entfaltet. Er ist ein großartiger Geschichtenmaler mit Lust und Freude an der Poesie. Er schafft es spielerisch aus verschiedenfarbigen, wild durcheinander gewürfelten Punkten durch neues Mischen nach und nach ein Bild zu schaffen – eben jenes Bild – das monochrom Blau.

Leseempfehlung? Unbedingt!

Für wen? Für Leser, welche Lust haben sich in ein Buch hineinsaugen zu lassen, keine Angst vor großen Gefühlen haben und sich auf ein Kleinod des Romans einlassen wollen.

Nur Blau – Bernhard Aichner

Roman

Erschienen: 24.02.2012 im Haymon Verlag

18,8 x 11,4 x 2 cm

232 Seiten                               

Broschur

ISBN: 9783852189031

Zugespielt – Nina George über „Das Lavendelzimmer“

Es gibt Krimis, Thriller, Liebesbücher, Ratgeber, Sachbücher … und auch ein Trostbuch.
In dem beigefügten Video von Droemer Knaur erzählt die Autorin Nina George nicht nur über ihren neuen Roman „Das Lavendelzimmer“ sonder auch, wie das Schreiben sie gefunden hat.

Und wer bisher dachte ich wäre temperamentvoll der sei gewarnt – die Lady ist Entertainment pur. Aber seht selbst:


Nach dieser Ankündigung weiß ich, dass der SuB der WolffsBeute sicherlich bald Zuwachs bekommen wird.

Stellt mal so ne Frage ….




Ich bin ja ortsansässige Kölnerin und empfehle demzufolge meistes ja regionale Lesungen. 
Würde es Sinn machen, wenn ich mal Lesungen in Hamburg, Berlin, München etc. empfehle? Ich kenne ja doch den ein oder anderen Autoren
Was mein ihr, liebe Community?

WolffsBeute empfiehlt – Lesung zum Muttertag

Ehret die Mütter!


Oder lasst euch auf der MordsMütterLesung in Leverkusen schöne, skurile, lustige und rabenschwarze Geschichten erzählen, die nicht das heile Familienleben zeigen.

Zum dritten Mal lädt hierzu die Katholische Familienbildungsstätte Leverkusen ein.
Die drei „Mörderischen Schwestern“ Regina Schleheck (aktuelle Glauser Gewinnerin in der Sparte Kurzkrimi), Elke Pistor und Jutta Wilbertz werden mit ihren Geschichten das Publikum aufs Beste zu unterhalten wissen. Zusätzlich sorgt eine musikalische Unterhaltung mit mörderischen Chansons für Abwechslung.

Infos
Datum: 8. Mai 2013
Zeit: 19:00 Uhr bis 21:15 Uhr
Ort: FBS Leverkusen, Manforter Str. 18,51373 Leverkusen
Eintritt: 10,00 €/pP
Karten gibt es unter 0214/83072-0