Unter schrägen Vögeln – Peter Godazgar |
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Unter schrägen Vögeln – Peter Godazgar |
Vielen lieben Dank Euch allen, die Ihr mitmacht.
Noch Fragen zum Buch? Hier meine Resenzion:
http://wolffsbeute.blogspot.de/2013/03/rezi-das-glucksburo-andreas-izquierdo.html
Joe Bausch |
Edgar Franzmann, Jo Hagen, Regina Schleheck |
Andreas Schnurrbusch |
Achim Mantscheff, Betreiber des „Café am Museum Ludwig“ und somit Gastgeber des Autorentreffpunktes und viele
Andere folgten im Anschluss Autor, Schauspieler und Gefängnisarzt Joe Bausch, der einiges Wissenswerte aus seiner Studentenzeit in Köln zu erzählen hatte – dem damals genannten „Chicago des Westens“.
Und wenn sich die „Familie“ trifft, gibt es viel zu erzählen. Da werden Freunde getroffen, Bekanntschaften geschlossen und hier und da ein neues Projekt besprochen.
Die kommemden Tage ließen einiges erwarten. Bereits im Vorfeld gab es einen größeren Zulauf auf die Tickets als noch im vergangen Jahr. Mehrere Veranstaltungen konnten als ausverkauft verbucht werden.
Sowohl in- als auch ausländische Autoren gaben sich an den verschiedensten Veranstaltungsorten, wie dem Sport und Olympia Museum, den Krimischiff im Rheinauhafen, dem LVR-Turm, dem Lesezelt, in der neuen Trauerhalle des Melatenfriedhofes uvm. die Klinke in die Hand.
Martin Walker auf dem Krimischiff |
Martin Walker, Margarete von Schwarzkopf |
Wulf Dorn, Joe Bausch |
Abschluss eines jeden Abends bildete für die meisten dann immer das Cafe am Ludwig, wo man bei dem ein oder anderen Glas Kölsch oder Wein der Abend Revue passiert ließ.
Insgesammt verzeichnete die Crime Cologne in diesem Jahr einen Zuschauerzuwachs von 40%. Und da nach der Crime Cologne auch gleichzeitig vor der Crime Cologne ist, darf man schon gespannt sein, was sich die Veranstalter für das kommende Jahr wieder einfallen lassen.
Stefan Keller |
Jan Bergrath |
Ulrich Noller |
Guido M. Breuer, Meike Vegelahn-Leser; Sven Görtz |
Reinhard Jahn |
Hejo Emons |
Sabina Naber, Brigitte Glaser |
Friedrich Ani |
Regina Schleheck, Michael Schönen |
M. Jung, R. Schleheck, M. Jung |
Alles wird sich umgestalten:
Menschen werden sich dann -halten,
Reiche nur ihr -mögen -mehren,
Männer dann mit Frauen -kehren,
ab und zu im Bett mal -sagen…
Die Gerichte werden -tagen,
-handeln und ein Urteil -künden.
Priester -geben uns die Sünden.
Menschen werden andre -lassen,
wer zu spät kommt, der wird -passen.
Man kann sich den Magen -stimmen.
Starke werden Schwache -trimmen.
Viele werden ungebeten
ihren Chef im Urlaub -treten.
Die Regierung wird mit größtem
-gnügen -schaukeln uns, und –trösten,
und sich in den meisten Fällen
in der Öffentlichkeit -stellen.
Wenn es an dem „ver-“ nicht läge,
unterschrieben Sportler -träge!
Schilder würden nur noch -bieten,
-mieter dann an Mieter -mieten,
und man würde unter Gleichen
sich fortan die Hände reichen.
Denkt euch nur: Ganz plötzlich müssten
-hören uns die Polizisten,
Kriegs-brecher, die Waffen -wenden,
würden so den Krieg beenden,
Bomben würden plötzlich -nichten,
wenn nur auf das „ver-“ wir -zichten,
und Kadaver würden -wesen.
Geistig -wirrt steh´n wir am Tresen.
Langsam nur wird uns bewusst:
Schön wär´ diese Art von -lust.
Ein Abend geht zu Ende – in der Zeltstadt mit einem großen Lagerfeuer und dem ein oder anderen Lachtränchen im Auge. Danke an die drei unterschiedlichen und wortreichen Schriftsteller.
Weitere Informationen zur Zeltstadt und den Autoren:
http://zeltstadt.woanders.org/
http://www.regina-schleheck.de/
http://www.mykjung.de/
http://jambensau.jimdo.com/