Der Virenschleuderpreis 2013 geht in die letzten Züge der Nominierungsphase.
VIRENSCHLEUDER???
Keine Angst, hierbei handelt es sich nicht um „böse Viren“ die Euren PC beschädigen können, sondern um die besten „ansteckensten“ Marketingstrategien, -ideen und Persönlichkeiten.
Eine tolle Idee dazu hatte Andreas Izquierdo, in dem er virtuell sein vormals nur im Roman exestierendes Glücksbüro eröffnete. Seither haben bereits vielen Menschen ein kleines Stück vom Glück erhalten, worauf sie vormals überhaupt nicht zu hoffen wagten.
Im Glücksbüro kann mittels des Formblattes E45 entweder ein eigenes oder für einen Dritten Glück beantragt werden. Hinzukommt, dass im Glücksordner, sortiert nach Postleitzahlen, man jemand anderen Glück zuteil werden lassen kann, indem man dem Antrag genehmigt.
Dank des Glückordners, kann man sich selber Glück wünschen oder andere Menschen glücklich machen.
Natürlich gibt es einen Glücksbescheid. Diesen kann man versenden oder eben auch selber erhalten.
In meinen Augen ist das virtuelle Glücksbüro eigentlich gar keine Marketingstrategie, sondern eine hinreißende Idee und ein wundervolles Werkzeug, um anderen Menschen ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ihnen vielleicht sogar Hoffnung zu geben.
Ich bitte daher alle Leser der WolffsBeute um hemmungslose Unterstützung, bei der Nominierung und Wahl, von Andreas Izquierdos Glücksbüro beim Virenschleuderpreis 2013.
Vielen lieben Dank Euch allen, die Ihr mitmacht.
Noch Fragen zum Buch? Hier meine Resenzion:
http://wolffsbeute.blogspot.de/2013/03/rezi-das-glucksburo-andreas-izquierdo.html